Über uns
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Gemeinsam für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Wir stellen uns vor
Daniel Pflügl, Bad Wörishofen
Vorstandsvorsitzender
Regine Pätz, Ettringen
stellvertretende Vorsitzende
Benjamin Adelwarth, Dirlewang
Schatzmeister
Schriftführerin
Thomas Fischer, Mindelheim
Beisitzerin
Christian Reiber, Tussenhausen
Rechnungsprüfer
Jürgen Tempel, Egelhofen
Rechnungsprüfer
Gemeinden
52
Einwohner
140.419
Mitglieder
108
Kfz-Kennzeichen
MN
Der Landkreis Unterallgäu
Die nördlichste Ortschaft des Unterallgäus ist Kettershausen, die südlichste ist Legau. Die westlichste Ortschaft ist Lautrach, die östlichste ist Amberg
Durch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 7 und 96, die sich am Autobahnkreuz Memmingen schneiden. Weitere Bundesstraßen sind B 16 und B 300.
Da für den öffentlichen Verkehr zunächst keine Bahnbauten geplant waren, ergriff die Stadt Memmingen die Initiative und erbaute 1862/63 die Illertalbahn, die von Ulm nach Kempten dem Fluss von Norden nach Süden folgt.
Die Bayerische Staatsbahn eröffnete 1874 von Buchloe über Mindelheim eine Strecke nach Memmingen, die 1889 zur Württembergischen Staatsbahn in Richtung Leutkirch–Kißlegg verlängert wurde.
Da für den öffentlichen Verkehr zunächst keine Bahnbauten geplant waren, ergriff die Stadt Memmingen die Initiative und erbaute 1862/63 die Illertalbahn, die von Ulm nach Kempten dem Fluss von Norden nach Süden folgt.
Die Bayerische Staatsbahn eröffnete 1874 von Buchloe über Mindelheim eine Strecke nach Memmingen, die 1889 zur Württembergischen Staatsbahn in Richtung Leutkirch–Kißlegg verlängert wurde.
In den folgenden Jahren ergänzten Lokalbahnen das Liniennetz:
1894: Kellmünz – Babenhausen
1900: Ungerhausen – Ottobeuren
1904: Memmingen – Legau
1908: Türkheim-Bahnhof – Ettringen, die 1911/12 über Markt Wald nach Gessertshausen verlängert wurde
1909: Mindelheim – Pfaffenhausen – Kirchheim, die 1910 eine Querverbindung nach Krumbach – Günzburg erhielt.
Eine Besonderheit stellte die von der Lokalbahn Aktien-Gesellschaft Wörishofen im Jahre 1896 eröffnete Strecke Türkheim-Bahnhof – Bad Wörishofen dar, die bis 1939 elektrisch betrieben wurde.
Der Personenverkehr wurde zwischen 1960 und 1991 auf mehr als einem Drittel des Gesamtnetzes von 156 km stillgelegt:
1960: Pfaffenhausen – Kirchheim 6,9 km
1964: Kellmünz – Winterrieden – Babenhausen 10,3 km
1972: Ungerhausen – Ottobeuren 10,7 km und Memmingen – Kronburg – Legau 16,9 km
1982/91: Türkheim-Bahnhof – Ettringen – Markt Wald – Oberneufnach – Gessertshausen 42,4 km
Das reguläre Netz umfasst heute genau 100 km. Außerdem bietet die Staudenbahn von Markt Wald in Richtung Augsburg touristische Züge an.
Über den Flughafen Memmingen ist der Landkreis auch an den Luftverkehr angebunden.
1960: Pfaffenhausen – Kirchheim 6,9 km
1964: Kellmünz – Winterrieden – Babenhausen 10,3 km
1972: Ungerhausen – Ottobeuren 10,7 km und Memmingen – Kronburg – Legau 16,9 km
1982/91: Türkheim-Bahnhof – Ettringen – Markt Wald – Oberneufnach – Gessertshausen 42,4 km
Das reguläre Netz umfasst heute genau 100 km. Außerdem bietet die Staudenbahn von Markt Wald in Richtung Augsburg touristische Züge an.
Über den Flughafen Memmingen ist der Landkreis auch an den Luftverkehr angebunden.
„Das Fahrsicherheitstraining von der Kreisverkehrswacht stärkt lernt man nicht nur Gefahren kennen, sonder wird auch sicherer im Umgang mit seinem eigenen Auto! .“
Thomas Fischer, KdE-Moderator
„Die Kreisverkehrswacht macht einen unbezahlbaren Job im Dienste der Allgemeinheit. Der Kampf für mehr Sicherheit im Verkehr ist unerlässlich und mühsam - Danke für Ihr Engagement.“
Hans-Joachim Weirather, Landrat